2020 – ein Jahr, das nicht nur unsere Arbeitswelt, sondern ganze Marketing-Strategien völlig auf den Kopf gestellt hat. Messen und Events fallen aus, Marketing-Budgets müssen umgeschichtet werden. Mehr denn je haben Unternehmen dabei erkannt: Es braucht nicht nur einen digitalen Produktkatalog oder ein Video, um komplexe Funktionen und Mehrwerte greifbar zu machen.
Digitale Technologien wie 3D, Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) können dabei helfen, Produkte auf eine neue Art zu präsentieren und emotional erlebbar zu machen.
Digitale Erlebnisse – ganz ohne Medienbruch
Einer der wichtigsten Gründe für die Nutzung von Mixed Reality: Auch Google, Apple und Co. forcieren Technologien, die diese "immersiven" Erlebnisse erlebbar machen und bereits jetzt mit fast allen Endgeräten und Browsern nutzbar sind. 3D, AR und VR lassen sich also seemless – das heißt ganz ohne Medienbruch – auf Ihrer Website oder in Ihrem Webshop einbinden.
Durch den Ausbau der 5G-Netze nehmen die Möglichkeiten für AR, VR und 3D sogar weiter zu. Eine größere Bandbreite bedeutet noch bessere Qualität in viel kürzeren Ladezeiten. Immersive Technologien zählen immer mehr zur Kernfunktion der neuesten Smartphone- und Tablet-Generation und auch in sozialen Netzwerken kommen AR-Ads und 3D-Filter vermehrt zum Einsatz.
Immersives Marketing – wo gibt es bereits gute Ansätze?
Interior Design, Fahrzeuge oder Brillen & Schmuck – ganz unabhängig davon, ob Sie Kunden im B2B oder B2C-Bereich ansprechen möchten, gibt es Branchen, die wie geschaffen sind für immersive Produkterlebnisse. Unsere Erfahrungswerte und Best Practices zeigen: In den folgenden Branchen und Anwendungsbereichen gibt es besonders erfolgreiche Konzepte.